• Viertes Buch für meine Recherche: „Um Leben und Tod“

    Ein Hirnchirurg erzählt vom Heilen, Hoffen und Scheitern “Um Leben und Tod” von Henry Marsh (Rezension) Dieser Mann weiß genau, was in den Köpfen der Menschen vor sich geht. Ganz im Ernst. Henry Marsh ist ein britischer Neurochirurg, der 2015 in den wohlverdienten Ruhestand ging. Davor hat er jahrzehntelang menschliche Gehirne operiert und dabei wahre Dramen erlebt.

  • Drittes Buch für meine Recherche: „Der Schatten des Kaisers“

    Jean- Dominique Larrey und Napoleon „Der Schatten des Kaisers“ von Johannes K. Soyener (Rezension) Meine Bibliothek füllt sich! Die Recherchen für meinen historischen Roman, der inzwischen den Arbeitstitel „Herz und Hände“ trägt, brachten mir echte Leseperlen ins Haus. „Der Schatten des Kaisers“ ist für mich ein absoluter Glückgriff, weil er zig spannende historische Informationen enthält, nicht in Form einer trockenen theoretischen Abhandlung, sondern als lebendiger Roman.

  • Fünftes Buch für meine Recherche: „In der Fremdenlegion“

    Aus Liebeskummer in die Hölle “In der Fremdenlegion” von Erwin Rosen (Rezension) Erwin Rosen war ein echter Filou. Geboren wurde er als Erwin Carlé 1876 in Karlsruhe. 1892 flog er wegen „Unbotmäßigkeit“ von der Schule, kam ins Internat und sorgte auch dort für einigen Ärger. Den Eltern fiel 1894 nichts Besseres mehr ein, als ihren 19-Jährigen aufmüpfigen Sohn aufs nächste Schiff nach Amerika zu setzen.